Wie wird die Fehmarnbelt-Region zukünftig aussehen?

Wo und wie werden wir arbeiten und leben? Welche Möglichkeiten der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit gibt es schon?

Im Rahmen der Fehmarnbelt Days 2021 haben wir darüber diskutiert. Das Fehmarnbelt-Ausbildungsbüro war dort, zusammen mit dem Interreg-Projekt RE-BAL, für die digitale Session „Crossboarder labour market“ verantwortlich.

Unter anderem berichtete unsere Teilnehmerin Freja, zusammen mit ihrem deutschen Betrieb, der Elektro Möller GmbH, von ihren Erfahrungen mit der grenzüberschreitenden Ausbildung. Freja macht seit 2019 eine Ausbildung zur Elektronikerin für Energie- und Gebäudetechnik in Lübeck. Ihre schulische Ausbildung absolviert sie weiterhin in Dänemark. „Ich habe sehr viel von der Kultur, der Sprache und den Menschen gelernt“, erzählte Freja. „Mach es einfach und versuche Dein Bestes. Hab keine Angst davor“, gab Freja als Tipp mit.

Und auch das Unternehmen Ortofon aus Nakskov in Dänemark und die deutsche Gesellin Johanna schilderten ihre Erfahrungen in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, die sie während des dreimonatigen Praktikums von Johanna gemacht haben.

Die Projektpartner der CELF, des Jobcenters Lolland und der IHK zu Lübeck gingen auf die Erfolge der Projekte ein. Alle stellten fest: Wir haben schon viel voneinander gelernt und wollen die Zusammenarbeit weiter vertiefen.

So skizzierten die Referenten ihre Version von der Fehmarnbelt-Region in 15 Jahren.

Alles digital zu organisieren war eine neue Herausforderung und wir haben viel dazugelernt. Der Veranstaltungstag war aufregend und wir hielten alle Daumen dafür gedrückt, dass die Technik macht, was sie soll. Am Ende funktionierte alles auch fast reibungslos. Kleinere Herausforderungen konnten wir noch während der Veranstaltungen lösen.

Wer Lust hat, sich die ganze Session noch einmal anzusehen, kann das unter folgendem Link tun:

YouTube – Crossborder labour market

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